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Arbeit mit geistig behinderten Menschen

*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
Arbeit mit geistig behinderten Menschen
Ich würde mich über einen regen austausch über die Arbeit mit geistig behinderten Menschen freuen. Dabei ist alles erwünscht, von Erlebnissen, Fragen, Antworten, Anregungen und was euch alles dazu einfällt.
Super Idee!
Ich selbst, arbeite zwar nicht mit behinderten Menschen zusammen, jedoch mit Menschen die an Demenz erkrankt sind.... Ist auch nicht immer einfach...

Zu Hause jedoch, habe ich meine Tochter die an frühkindlichen Autismus leidet, Sie hat im Moment wieder eine wahnsinnig schlechte Phase und es wäre toll wenn ich mich hier mit jemanden austauschen könnte der auf diesem Gebiet Ahnung hat, da ich mit meinem Latein am Ende bin...
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
@ Schluckspecht_7
ja das mit demenz ist bei uns in der schule auch ein großes thema gewesen, ist gewissermaßen auch wirklich eine behinderung.
nun bin ich noch mitten in der ausbildung und ich hoffe, dass autismus noch auf dem lehrplan steht.
habe bis jetzt nur im praktikum erste berührungen damit gehabt. ist aber ganz sicher sehr schwierig betroffene wirklich zu erreichen.
*********_2011 Paar
8.999 Beiträge
Menschen mit schwerer geistig- und körperlicher Behinderung
Hallo,

ich arbeite mit schwer geistig- und körperlich behinderten Menschen und dies ist nicht immer ganz einfach! Ich bin auf einer reinen Pflegegruppe, was heißt bei uns kann keiner reden (nur Laute von sich geben), keiner kann sich alleine waschen und keiner kann alleine essen! Wir haben 10 Bewohner auf der Gruppe und alle leiden unter Epilepsie und haben mehr oder weniger schwere Anfälle! Wir sind insgesamt 10 Mitarbeiter und bei uns herrscht chronischer Fachkraftmangel. Es ist öfters sehr nervenaufreibend und doch macht es Spass! Manchmal fühlt man sich fix und fertig, wenn man von der Arbeit kommt, denn es kostet öfters Nerven und ist äußerst anstrengend vom körperlichen her. Im Moment ist noch Urlaubszeit bei uns und des öfteren fallen Mitarbeiter wegen Krankheit aus und die Kräfte der übrig gebliebenen Mitarbeiter schwinden mehr und mehr. Man arbeitet sich von einem Frei zum anderen Frei hin und ist froh, wenn man mal etwas abschalten kann und doch macht es immernoch Spass!!!

L.G. Evy
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
so etwas ähnliches habe ich erlebt, als ich mein vorpraktikum gemacht habe um mich für die fachschule zu qualifizieren.
dabei habe ich noch einen nebenjob leisten müssen.
aber bei aller anstrengung, es macht einfach spaß.
und die frage ist einfach warum macht es soviel spaß.
bei mir ist es so, dass ich durch die klienten viel mehr energie zurück bekommen habe als ich investieren mußte
*********_2011 Paar
8.999 Beiträge
Warum macht es Spass!
Ich sage immer, dass man mit Herz und Seele bei einem solchen Beruf dabei sein muss, denn sonst macht es wenig Sinn solch eine Arbeit zu machen!
Eines steht fest, man wird gebraucht und wenn man den Bewohnern Liebe und Verständnis entgegen bringt, bekommt man auch etwas zurück! Dies kann allerdings ganz unterschiedlich ausfallen, man muss es nur richtig deuten können!!!
Es hat bei mir fast ein ganzes Jahr gedauert, bis mich der letzte Bewohner als dazugehörig anerkannt hat und ich gehöre sozusagen jetzt zur Familie und das finde ich sehr schön!!!
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
ja genau das ist es
ja genau das ist der grund warum ich immer mehr energie von den bewohnerm bekommen habe als ich investieren musste.
selbst jetzt nach über 1 jahr werde ich immer mit einem lachen und sehr viel freude von den bewohnern empfangen wenn ich mal auf nen kaffee da bin.
und das nicht nur in der gruppe in der ich eingesetzt war, sondern wohnheim übergreifend.
ich denke bei so einer wertschätzung weiß man warum "man sich den arsch" aufreisst.
aber das alleine ist es auch nicht, das wäre zu einfach
*********32010 Frau
785 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dein Thema finde ich sehr schön... *top*
Schluckspecht_7
Ich arbeite mit Menschen mit geistiger Behinderung und mehrfach psychischen Krankheitsbildern in einem privaten Wohnhaus. Unsere Bewohner werden 24 Stunden betreut. Wir haben eine Kannerautistin, sie ist mittlerweile 19 Jahre alt und schwerst betroffen, genießt zeitweise eine 1:1 Betreuung.

Wo liegt das Problem mit Deiner Tochter? Vielleicht kann ich Dir aufgrund meiner Berufserfahrung weiterhelfen?

Lb. Gruß und viel Kraft von Patricia.
Hallo!
Meine Tochter ist für dieses Krankheitsbild noch recht gut weggekommen. Sie kann reden, essen und selbständig auf Toilette gehen. Jedoch genießt sie gerade eine vorpubertäre Phase und ihr Geist ist leider nicht so weit wie ihr Körper.
So bald sie ihren Kopf nicht durchsetzen kann, schreit sie Stunden...Es tut wirklich richtig weh in den Ohren und sie lässt sich mit nichts beruhigen.....Sie ist dann für keine Worte mehr aufnahmefähig....
Das Ende vom Lied ist das sie durch das Schreien völlig erschöpft ist und nichts mehr isst. Da hilft nur noch Bett... Sie ist auf Risperidal eingestellt jedoch seit 5 Jahren in der gleichen Dosis und kein Arzt ändert etwas daran...
Ich weiß nicht, inwieweit du bereits Hilfen in Anspruch genommen hast, aber ich kann dir nur raten dich mit einem ATZ (Autismus Therapie Zentrum) in Verbindung zu setzen. Meiner Erfahrung nach begleiten die Therapeuten die Eltern sehr gut und bringen Strukturen ins häusliche Umfeld, welche individuell angepasst werden. Damit KÖNNTE mehr Sicherheit und mehr Ruhe für dein Kind entstehen. (Sicherheit im Sinne von klaren und überschaubaren Handlungsabläufen, Tagesstukturen etc. )

Ich persönlich habe "nur" Erfahrungen mit Asperger Autisten und kann dir demnach nur vorschlagen dich mal mit dem Thema TEACCH-Ansatz zu befassen. Du sagst, Worte kommen nicht an- vielleicht aber Piktogramme?

Die Medikation würde ich ebenfalls überprüfen lassen. Ziehe vielleicht mal einen anderen Arzt oder ein Klinikum hinzu. Der Körper deiner Tochter verändert sich, damit einher geht ein veränderter Hormonhaushalt. Nochmal checken schadet nicht *zwinker*

Alles Gute für euch
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
@ Schluckspecht_7
grundsätzlich kann ich LuckyThing da nur zustimmen.
habe mich im netz etwas umgesehen, habe da aber risperdal gefunden.
ich denke das wird das gleiche sein nur von nem anderen hersteller. dieses medikament wird überwiegend bei manien und schizofränen erkrankungen verordnet und soll gegen bewegungsdrang und agressionen wirken.
hat darüber hinaus hammer nebenwirkungen.
ich kann mir lebhaft vorstellen, dass diese situation, so wie sie ist, nahezu unerträglich scheinen mag.
als außenstehender würde ich aber keine erhöhung der dosis als wünschenswert betrachten.
weil es brauchen auch menschen mit behinderungen regeln und grenzen.
da kann dir so ein zentrum wirklich behilflich sein.
mit der medikamentösen einstellung können die dir bestimmt auch helfen und möglicherweise ein geeigneteres medikament verordnen
ich sprach mich nicht grundsätzlich gegen ein Medikament aus, stelle nur die unveränderte Dosis über 5 Jahre in jungen Jahren ein wenig in Frage. *zwinker* Ich bitte darum, meine Posts nur als Denkanstoß zu betrachten, da ich keine Ärztin bin.
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
@ LuckyThing
dies habe ich auch nur als denkanstoss betrachtet.
ich bin auch kein arzt und bin auch noch weit von meiner staatlichen anerkennung entfernt.
die dosis eines medikaments das bei einem Kind/jugendlichen seit 5 jahren unverändert ist kann man ruhig in frage stellen. es ist ja nicht davon auszugehen das kein wachstum statt findet.
meine zweifel über das medikament begründen sich alleine auf das google ergebnis.
daraufhin habe ich mir in bezug auf deinen post meine eigenen gedanken gemacht und diese geschrieben.
ich habe dich nicht kritisiert noch in frage gestellt.
meiner meinung nach habe ich dir sogar zugestimmt und lediglich ein oder zwei andere überlegungen mit einfließen lassen. und die überlegung mit dem midikament kam nur deshalb zustande weil ich mich in dem zusammenhang etwas über das medikament informiert habe und das medikament als solches in frage stelle, zumindest bei einer solchen behinderung
@Schluckspecht_07
Ich gehe völlig konform mit den wirklich sehr guten Tipps von LuckyThing!!! Leider geht es bei psychischen Krankheitsbildern nicht ohne Medikamente!!! Auch trotz der Nebenwirkungen der sehr starken Medikamente. Menschen mit psychischen Krankheitsbildern ist nicht durch einsparen von Psychopharmaka geholfen, auch nicht bei Kindern im Wachstum, denn sie leiden unter ihren Einschränkungen.

Unsere Kannerautistin erhält, unter anderem, auch Risperdal. Seit einigen Monaten geben wir ihr Risperdal Quicklet, diese Tablette löst sich auf der Zunge auf. Wir beobachten seither bei unserer sehr schwierigen Frau, eine auffallende Verbesserung aller ihr auferlegten Einschränkungen. Seit sie Nachts Dominal erhält, dies ist eine Tablette für ein besseres Durchschlafen, verändert sich auch tagsüber die Akzeptanz, ihr körperlich näher zu kommen. Sie akzeptiert nun mehr als zuvor Berührungen und ist bereitwilliger Dinge des täglichen Lebens zu tun, welche sie zuvor strickt verweigerte und welche auch immer wieder in Schreiphasen endeten.

Natürlich ist es wichtig, dass mindestens einmal im Monat ein Gespräch mit einem Psychologen Deines Vertrauens geführt werden muss und in der Folge Medikamente ausprobiert werden, die Dosis erhöht oder vermindert werden muss. Nicht jeder Patient spricht auf Psychopharmaka gleich an, es muss individuell für sie die richtige Dosis gefunden werden und dies kann dauern. So wie das Zusammenleben mit einem Kannerautisten schwierig ist, so ist auch die mediamentöse Einstellung schwierig, jedoch sehr wichtig, unumgänglich.

Für Deine Tochter schreit wenn es nicht nach ihrem Kopf geht, weil sie sich nicht anders mitteilen kann. Offensichtlich schreit sie bis zur Erschöpfung. Dabei verbraucht sie sehr viel Energie und hat einen erhöhten Kalorienverbrauch. Wenn sie jedoch aufgrund von Erschöpfung nicht mehr isst, besteht die Gefahr von Untergewicht. Kannerautisten sind untriebig. Sie haben eine innere Unruhe und sind auf stetige Kalorienzufuhr angewiesen. Ich rate Dir ihre Mahlzeiten etwas anzureichern. Mit Sahne, Butter oder/und ihr kalorienreiche Shakes zu geben, wie z. B. Dilsana oder Candyshake. Das sind österreichische Markennamen, lass Dich in Deiner Apotheke beraten.

Wenn Deine Tochter stundenlang schreit oder Dich nicht an sie heranlässt, so nimm das nicht persönlich, es hat nichts mit Dir zu tun. Du machst alles richtig!!!! Es ist einzig und alleine das Krankheitsbild Deiner Tochter und somit das Unvermögen der sozialen Kompetenz!! Bestärke Dich und versuch eine Spezialeinrichtung zu finden, wo sie für wenige Stunden in der Woche sein kann, damit Du wieder Kraft schöpfen kannst!!!

Es ist ein langer Prozess der sehr viel Geduld erfordert und Konsequenz. Doch es sind Fortschritte zu erzielen, auch wenn es Jahre dauert.

Alles Gute für Euch Zwei!!!
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
ich wollte damit nicht zum ausdruck bringen, dass in diesem fall auf medikamente verzichtet werden sollte. als ich die packungsbeilage gesehen habe und wirkung und nebenwirkung des medikamtes gesehen habe, stellte sich mir nur die frage ob es das richtige medikament ist.
ich habe heute mit einer pflegefachkraft sprechen können, die jahrelang in der psychatrie gearbeitet hat und das medikament kennt.
die hat mich erst erstaunt angesehen, meinte dann aber das es im einzelfall hilfreich sein kann.
@nopseudo:
Ob es das richtige Medikament ist entscheidet einzig und alleine der Arzt, deshalb hat er studiert. Es hat uns als Pflegekräfte nicht zu interessieren.

Die Mutter wird über die Wirkungen und Nebenwirkungen aufgeklärt.
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
@ Kissingangel
ich denke grade an wohnstätten oder wohngemeinschaften. da hat es uns betreuer/pfleger sehr wohl zu interessieren welches medikament wofür verordnet wird.
wir sind die jenigen die am intensivsten mit den klienten arbeiten und die jenigen die, die wirkung eines medikaments beim patienten als erste bemerken. wenn wir dabei feststellen, dass sich der gesamtzustand des klienten verschlechtert sind wir angehalten zu handeln.

aber klar der mediziner hat natürlich studiert und weitaus mehr ahnung über die medikamente als unsereins und ganz sicher ist das bei erkrankungen und behinderungen genauso.

das bedeutet aber nicht, dass wir das nicht kritisch betrachten dürfen. und kritisch bedeutet auch nicht immer negativ.

würdest du dir jedes medikament verordnen lassen?
nopseudo@
Ich weiß, dass Du es sehr gut meinst!!! Es ist auch immer gut kritisch zu sein und zu hinterfragen. Es gehört in unseren Kompetenzbereich, den Patienten zu beobachten und dem Arzt positive und negative Veränderungen zu melden. Er stützt sich ja auf uns.

Du bist noch in der Ausbildung. Sobald Du als Diplomkraft Deine Kompetenz überschreitest und den Arzt, bzw. sein verordnetes Medikament in Frage stellst, bzw. über seine Verordnung urteilst, dann bist Du ganz schnell Deine Berufsberechtigung wieder los.

Zu Deiner Frage an mich, ich bin bereit als Patientin alles zu schlucken, denn wenn ich ein Problem habe, dann geht es mir schlecht und ich vertraue meinem Arzt, damit er mir hilft und sich mein Zustand bessert. Im oben genannten Fall der Kannerautistin ist es so, dass die Mutter keine große Wahl hat, zum Wohle ihres Kindes und zu ihrem eigenen Wohl.

Alles Gute für Deine Ausbildung.

PS: Schreiben wir besser via Clubmail, denn das hat nun mit der ursprünglichen Frage in diesem Thread gar nichts mehr zu tun!!
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
da hast du recht, die diskussion geht über das eigentliche thema vorbei.
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
Bildungsgang in Förderschule
mein bildungsgang (HEP) ist in einer förderschule angesiedelt. dort gibt es seit diesem schuljahr einen autistischen jungen, mit dem es auch einen zwischenfall gab, der klärungsbedarf benötigte.
heute hat seine klassenlehrerin sich den fragen und der situation gestellt.
wow ein äußerst spannendes thema bei dem ich etwas tiefer in den speziellen fall eintauchen konnte.
dieser junge wird derzeit auch in erster linie mit teaching-tafeln in eine "angemessene richtung" gelenkt.
hat bisher sehr gute erfolge.
das alleine macht es aber auch nicht.
war spannend seiner lehrerin zuzuhören was sie sagte (sie hat übrigens eine fortbildung zu autismus gemacht).
@nopseudo:
Meinst Du mit teaching Tafeln Piktogramme? Wenn nein, würdest Du mir bitte erklären was das ist? Und welche Art von Zwischenfall hat es gegeben? Wie war die Stellungnahme der Lehrerin?
*******o_ni Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
doch genau mit picktogrammen und fotos und hohem signalwert. dieser junge hat einen sehr großen bewegungsdrang und sucht seine freiräume. neulich haben wir gruppenarbeit in der aula gehabt. in der pause, da waren nur zwei oder drei schüler dort. da ist der junge in die aula gekommen hat ein fenster aufgerissen und ist einfach auf das darunter liegende Flachdach gesprungen und zum rand gelaufen. ein mitschüler ist intuitiv hinter her und wollte ihn zum reinkommen bewegen, hatte aber keine ahnung wie. nachdem der junge dann über umwegen und einigen kletteraktionen über recht baufällige geländer zu einer dachterassentür kam hat ihn eine klassenkameradin dort wieder reingelassen.
nun seine klassenlehrerin hat uns ein paar hinweise geben können auf die er recht gut reagiert und uns überhaupt viel zu seinem verhalten erzählt. sie konnte uns aber nicht alles beantworten weil sie ihn selber erst sehr kurze kennt.
und wie die absprachen mit den eltern schriftlich festgehalten sind. wichtig dabei zu wissen ist, dass er völlig bewußt nicht (mit körperlichen Mitteln wie festhalten) aufgehalten werden soll wenn soll wenn er seinen freiraum sucht. dies war auf allen anderen schulen bisher der grund warum er als nicht beschulbar eingestuft wurde.
von Zeit zu Zeit schließt der JC automatisch Threads wo lange schon nichts mehr geschrieben wurde*ja*

Wir haben diesen Thread wieder für Euch geöffnet....damit wieder fleißig geschrieben werden kann*smile*

Viel spaß weiterhin in der Gruppe*ja*

LG
Euer Modteam*huhu*
Der JC schließt automatisch einfach Threads wo lange nichts mehr geschrieben wurde*ja*

Wir öffnen diesen Thread wieder für Euch, vielleicht besteht ja noch Interesse für einen regen Austausch*smile*, damit Ihr wieder schreiben *tipp* könnt *zwinker*

GLG
Euer Mod Team*huhu*
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